About
MAATÏ MAATÏ steht für spirituellen Luxus. Luxus für Deine Seele, im Sinne der schönsten, höchsten Energien, die Du Dir nur träumen lassen kannst. Feel the good vibes, spread the happiness!
Leonie Lepenos, die 28-jährige Gründerin mit griechischen Wurzeln, ist im kreativen Hot Spot und der Weltmetropole Berlin geboren und aufgewachsen. Sie besuchte nach ihrem Abitur die Berliner Schauspielschule und absolvierte anschließend ihr Duales Studium in Betriebswirtschaftslehre, Marketing und Public Relations. Sie arbeitete mehrere Jahre für Deutschlands größten Verlag, erst im Marketing, dann in der Redaktion als Brand Consultant der WELT, WAMS, ICON.
Ihre wahre Berufung fand sie unerwartet als sie eines Tages zum Stressabbau meditierte und begann Bilder vor ihrem inneren Auge zu sehen. Sie erhielt eine klare Vision und entwickelte in weiteren Meditationen den Businessplan von MAATÏ MAATÏ. Sie entschied nicht länger Kompromisse zu machen und sich von nun an voll und ganz auf ihr neu gegründetes Unternehmen zu fokussieren, das den Weg auf diese sehr besondere Weise zu ihr gefunden hatte. Maati heißt auf Griechisch "Auge" und da sie von nun an sehr viel mehr auf ihr inneres Auge vertrauen wollte, benannte sie als kleine Erinnerung an sich selbst ihr ganzheitliches Label danach.
Als Berliner Mädchen hat sie von Natur aus diesen Funken Verrücktheit, den es im Unternehmertum wohl braucht, um (durch-) zu starten. Sie hat den tiefen Glauben, dass alles aus einem Grund passiert und dies auch gut so ist. Darauf vertraut sie, während sie ihren spirituellen Weg ganz auf ihre eigene Art geht. "Es geht nicht darum sich einen Jute-Sack überzustülpen, in eine verlassene Höhle in den Wald zu ziehen, sich von allen bisherigen Beziehungen zu lösen und den ganzen Tag lang Mantras zu singen! Es ist etwas Magisches, Wunderbares, das jeder in sich trägt - es geht darum, glücklich zu sein und sein höchst mögliches Potenzial auszuschöpfen, das Leben in vollen Zügen zu genießen, in Fülle zu leben - ohne dabei zwingend äußere Umstände ändern zu müssen. Spiritualität kann zeitgemäß gelebt und modern interpretiert werden - und das macht so glücklich!", sagt Leonie.
Den langen Atem, den es braucht, um stetig an ihrer Idee und Überzeugung festzuhalten und die Geduld nicht zu verlieren, trainiert sie – wie soll es auch anders sein - mit Yoga.